Das Interview von Syonera von Styx in Leipzig (13438) - Domina - Profiltext

Ende Nov. wieder anwesend.----

Warum setzt das Atelier Exposure SM Massstäbe in Sachsen?

Uns gibt es am längsten - seit 20 Jahren & so haben wir die meisten Erfahrungen, das komplexeste Studio, ein Haus zur Verfügung, was das meine ist & ausschliesslich Damen, die stilvoll, wahrhaft neigungsbedingt,  autonom, erfahren-eben Persönlichkeiten sind. Desweiteren bin ich gern Gastgeberin. Meine Ladies & natürlich auch unsere Gäste sollen sich wohlfühlen ohne Zeitstress & alles vorfinden, was man dafür benötigt. Ich liebe das Detail & neue Ideen. So finde ich es immer lustig, wenn andere uns oft kopieren.

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z.B.???

Nun ich fand damals den Namen "SM Studio" einfallslos. Deswegen nahm ich den Namen "Atelier Exposure". Jetzt heissen mindestens die Hälfte der SM Locations in Sachsen "Atelier...". Ich liess vor 15 Jahren die erste Gemeinschaftserziehung stattfinden. Nun gibt es auch einige im Gebiet davon. Jetzt versuchen sich einige an Clips, wo ich seit 20 Jahren Filme erfolgreich drehe. Meinen Sklavenfragebogen entwickelt vor eben ca. 15 Jahren musste ich ein Copyright geben, weil tatsächlich Sklaven mich fragten, warum ich den Fragebogen des anderen Studios verwende. Amüsant! Specials von meinen Damen werden kopiert, sowie Vorstellungstexte fast 1 zu 1übernommen. Ich entwarf jetzt den Tag der offenen Tür & keinen Monat später die Kopie der anderen Studios....Naja, da muss ich wohl alles richtig machen. Mal sehen, wann jeder sein Interrview veröffentlicht. Aber Spass beiseite. Habt ihr keine eigenen Ideen?!

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Interessant-

Liebe Syonera von Styx, Du hast einen außergewöhnlichen Namen gewählt. Bezieht sich der Name auf die Styx, den Fluss in der Unterwelt der griechischen Mythologie & was möchtest Du mit diesem Namen zum Ausdruck bringen?

Ja stimmt. Ich nahm Styx, weil es im Hades der Fluss ist der vom Diesseits zum Jenseits führt. So findet ja auch eine Art Wandel statt. Wie eben in einer guten Session. Man kann sich fallen lassen & erkennt sich meist neu, kann entspannen v.a. mental. Außerdem ist er im Gegensatz zu Syonera kurz, passend & einprägsam. Syonera ist ein von mir erfundener Phantasiename & so auch nur von mir genutzt & auch geschützt worden.

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Warum bezeichnest Du Dich als „Göttin“?

Das bezeichneten mich ganz zu Beginn vor ca. 20 Jahren meine Sklaven. Dann blieb die Bezeichnung. Nun nennen sich viele Damen so, welche, die es auch nicht verdienen.

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Ist das nicht ein bisschen zu viel des Guten?

Ich habe mich ja nicht so bezeichnet & wer mich kennt, kann dann sein eigenes Urteil bilden. Ich weiß aber, dass ich mit meiner Erfahrung, Aura & Spass am SM/Fetischen nicht in der „Branche“ alltäglich bin. Das kann man ja auch in meinen vielen selbst-oder auch fremdproduzierten SM Filmen/-Clips & meinen 2 extremen von mir entwickelten SM Shows sehen. Da kann man nichts kaschieren, wie in tollen Fotos …———————————–

In welchem Alter hast du bemerkt, dass du dominante Neigungen hast und wie sind diese zum Vorschein gekommen ?

Gerade mit 18, nach meinen Abitur, absolvierte ich eine Physiotherapieausbildung. Um selbstständig zu sein, wollte ich etwas dazuverdienen. So stellte ich mich bei einer erst vermeintlichen „seriösen“ Begleitagentur vor. Schnell wurde klar, dass diese garnicht so seriös war. Deswegen wollte ich schnell gehen & meine Zeit nicht verschwenden. Der Chef wirkte arrogant, aber nach kurzer Zeit als ich in seinen Büro war sehr unsicher,unkonzentriert – klar, da er eigentlich devot war, was sich bei ihm als Fußfetishist äußerte -. So hielt er mich verbal zurück & fragte, ob ich Interesse hätte, in seinen SM-Studio zu praktizieren. Ich erst etwas irritiert, wollte es aber sehen & so tauchte ich kurze Zeit später in die Bizarre Welt ein. Durch meinen wachen Verstand & meine Naturveranlagtheit lernte ich schnell alles an meinen Gästen. Im Nachhinein die beste „Lehre“ die ich bekommen konnte. Zwar langwieriger als eine Anlernung durch praktizierende Damen, Filme & Bücher, aber so entwickelte ich meinen speziellen Stil. Ich legte scheibchenweise meine Neigung, mein verborgenes Ich frei.

Er -der Fußfetishist war mir längst nicht mehr genug, aber ich ließ ihn für mich arbeiten- indem er sämtliche eingenommenen Gelder der Damen zwischen meine Zehen stecken durfte. So lernte & formte ich meinen ersten Money-slave.

Gleich nach meiner Ausbildung kaufte ich mir meine Studioeinrichtung & so konnte ich noch mehr meine Neigungen ausleben & der psychologischen Herausforderung nachgehen.

Ein Psychologiestudium war für mich immer in meiner Zukunft vorgesehen. Jedoch dieses war nun durch das gewonnene große Wissen im Studio nicht mehr nötig.

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Was sind deine Lieblingspraktiken ?

Das wäre mir zu langweilig, immer ein oder zwei spezielle Praktiken zu

bevorzugen. Ich genieße die Abwechslung dieser & mit den unterschiedlichsten Menschen diese zu erleben. Im weißen wie schwarzen Bereich übe ich fast alles aus. Ich würde aber keine Brechspiele z.B. vollziehen, da mir diese nicht gefallen. Wichtig ist mir nur, ob involviert oder nicht, einen naturveranlagten Gast anzutreffen, welcher sich fallenlassen kann. Tolle Herausforderungen sind Rollenspiele, da

ich mich perfekt in fast jede dominante Rolle versetzen kann.

Nur soviel, ich mag das düstere Mittelalter v.a., deswegen sehen meine Kellergewölbe in Dresden auch so authentisch aus.

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Was sind deine Tabus ?

Das übliche:

Sessions mit Minderjährigen/ Tieren/ Menschen, die unfreiwillig erscheinen/ wo Langszeitschäden auftreten können & s.o. Brechspiele & nichtveranlagte Menschen.

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Du machst schöne, mannigfaltige Fotos. Woher kommen die Einfälle & das Talent?

Ab 15 modelte ich professionell. Mein ausgeprägter Exobithionismus & meine Phantasie gepaart mit meiner Naturveranlagtheit lassen mich immer wieder neu gebannt auf Fotos oder Filmen erscheinen. Ich genieße die Wandelbarkeit & das fällt mir glücklicherweise leicht.

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Entwickelst du die Skripte deiner Filme? Wo werden diese gedreht? Wer stylt dich? Wie kommen die Darsteller dazu? Wie entsteht ein Film & wieviel neue Filme haben Sie produziert?

Ja ich kreiere die Skripte meist selbst. Manchmal bekomme ich gute Ideen vorgeschlagen oder ich nehme spontane geistreiche Einfälle von mir aus meinen Sessions.

Meist drehe ich in Dresden, da ich da mein großes, vielseitiges Domizil habe. Mal drehe ich im mordigen Verließ, mal im echten Schweinestall, oder Kellergewölbe. Dann nutze ich natürlich auch mein komplett eingerichtetes Studio & die schöne Landschaft um Dresden für outdoor-Aufnahmen.

Das Styling liegt komplett in meiner Hand, wie auch meine & der Sklaven Sachenauswahl. Ich lege dabei Wert auf Vielseitigkeit.

Die Darsteller sind altbewährte Sklaven von mir, aber viele konnten sich auch schriftlich bei mir bewerben. Es war interessant mit völlig neuen Leuten gleich vor der Kamera zu arbeiten.

Bei Dreh bestelle ich alle einbaubaren Sklaven, welche ich zu Beginn bei einen Meeting detailierter als im vorher zugesandten Skript einweihe. Dann lege ich die Drehabschnitte & diese in Reihenfolge fest. Meist werden 2 Tage pro Film beansprucht. Nach der Einkleidung & schriflichen Formalitäten werden die Sklaven nach ihren Neigungen eingebaut. Ich drehe in der Regel jede Szene nach sehr grober Einweisung einmal. So wissen alle um was es geht & es läßt Spielraum, wird authentisch. Nichts wäre für mich schlimmer als wenn jeder einen steifen Text auswendig lernen müsste. Der Erfolg gibt mir recht. Mein Anspruch ist es pro Film mindestens 3 verschiedene Locations & „Kostüm“-, Stylingwechsel zu inszenieren.

Neben meinen Eigenproduktionen „Abrichtung1“, „Friss“, „Die grausame Richterin“, “ Zentrum der Macht“, „Die Hölle“, „Die Rache der Göttin“ & „Ein Tag bei S.v.S.“, „Gebrochen & Geknechtet“ & „Brennendes Inferno“ haben ich mit weiteren 5 Prod.-firmen gesamt noch ca. 30 Filme gedreht als Hauptdarstellerin. Desweiteren habe ich viele Erziehungssequenzen produziert (siehe mein Club ). Weitere Filme sind in Planung.

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Du hast zwei außergewöhnliche SM-Shows. Wie kam diese zustande?

Die 1. existiert schon seit ca. 15 Jahren. Ein Bekannter hat einen Club & trat mit der Bitte damals an mich ran, eine Show zu entwerfen. Dies geschah von meiner Seite & entwickelte sich immer weiter. Die Shows sind je 25 min mit mannigfaltigsten Musik & steigert sich von soft & etwas erotisch als ich die Zofe behandel zur Härte von der Zucht des Sklaven (meist Nr. 7). Obwohl ich alles leite sind wir ein eingespieltes Team & das genieße ich dann bei der Bühnen-Show. Die 2. Show entstand durch eine Anfrage eines Motorrad Großevent vor ca. 5 Jahren. Sie benötigt viel mehr Equipment. So trete ich zu Beginn als Schlächterin mit Flex für den Funkenflug am elektr. Stuhl auf, es kommt ein WC Becken, Feuerschwert, Rollstuhl, Bock für die Ana*spiele v.a. mit Sektflasche etc. zum Einsatz. Desweiteren gleiten Feuernadeln durch die Haut & eine NS Vergabe zum Einsatz. Es wird auf jeden Fall nicht langweilig. Einen Zusammenschnitt von beiden Shows kann man auf meiner page sehen.

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Auf Deiner Website steht: „Hier gibt es noch klassische Dominanz.“ Gibt es denn immer weniger klassische Dominas in Deutschland?

Leider ja. Zu Beginn als ich mit 18 angefangen habe, war das normal. Da musste man das als Domina nicht erwähnen bei Neugästen, dass man kein frz. , oben ohne etc. anbietet. Jetzt leider schon. Viele Damen aus dem normalen Gewerbe & „Hausfrauen“ bieteten Fetish/SM an, ohne Neigung & Wissen. So vermischte sich alles mehr & mehr. So waren auch viele schwarze Schafe die Folge, die alles für Geld machen, egal ob der Gast Schäden geistig oder körperlich daraus zieht. Traurig. Viele Urgesteine von damals sind bestimmt auch deswegen verschwunden.

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Die Zeitung „DIE WELT“ hat am 18. 6. 2013 einen Artikel über Dich veröffentlicht. Dort sagst Du, es ginge vor allem darum „die Gäste psychisch an ihre Grenzen zu führen. Das macht 99 Prozent des Spiels aus. Der Rest ist der Schmerz, der bei den Masochisten Lust erzeugt.“ Will wirklich jeder Gast an seine Grenzen geführt werden?

Bei mir schon. Ob es nun 80% oder 99% sind, aber sonst kann man doch ins Bordell gehen. Nur gute Dominas, die die Gäste/Sklaven verstehen, sich auf sie einlassen & die wahre Neigung der Dominanz/Sadismus besitzen, schaffen das. Und das ist doch schön neue Wege/Grenzen zu be-/überschreiten.

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Und woran merkst Du, dass er an seiner Grenze ist?

Das kann man niemanden lernen/beschreiben. Das spürt man mit den Jahren, wenn man veranlagt ist. Nichts ist doch für einen Gast unbefriedigender, als wenn er erfahrener ist, als seine „Meisterin“-er ihr sagen muss wohin & wie. So kann er sich auch nicht fallen lassen. Klar allerdings darf man auch nicht maßlos sein. Geht man zu weit. Game over. Das ist doch aber gerade das Schöne, es geschafft zu haben den goldenen Mittelweg zu erreichen. Daraus entsteht Vertrauen, Lust auf höhere Wege. So findet eine Entwicklung statt. Manchmal plaudere ich mit meinen langjährigen Gästen & ziehe „Bilanz“. Und er wundert sich meist, wie er z. B. erst NS ablehnte & nach 18 Jahren KV gern von mir aufnimmt. Das ist Entwicklung & Hingabe….

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Was kickt Dich am Spiel mit den psychischen Grenzen?

Das Vertrauen das mir entgegen gebraucht wird & die Macht die ich dann über diesen Menschen habe & ich weiß, ich könnte, werde sie aber nie ausnutzen. Und schlussendlich das psychologische Wissen, was man über die Jahre daraus zieht. Und den Respekt zwischen dem Aktiven & Passiven. Neben der Neigung & Anonymität sind diese 6 Pfeiler die wichtigsten im SM.

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Du bietest Keuschhaltung an und empfiehlst den CB 6000. Das kann ich gut verstehen, mein Sklave trägt auch den CB 6000. Warum ist dieses Modell für Dich die beste Wahl?

Ich habe damit nur positive Erfahrungen gesammelt. Er ist zwar nicht unkaputtbar, aber hygienisch, save, durchsichtig, abgerundet & v.a. individuell einstellbar.

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Was war wohl der längste Keuschheits-Zeitraum, den ein Sklave bei Dir ertragen musste?

Mein Leibeigener Nr. 3. Er ist sehr extrem, was man in meinen Filmen wie die „Hölle“ sehen kann. Er ist seit ca. 480 Tagen weggesperrt. Ich finde 666 eine tolle Zahl. Er wird es schaffen.

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Welcher Sklave ist Dir lieber?

Da alle sehr unterschiedlich sind kann man das so nicht sagen. Aber Nr. 7 ist mir mit der Treuste seit ca. 19 Jahren, aber auch der extreme Nr. 3 oder Nr. 10. Das sind Haussklaven/Leibeigene. Es gibt auch viele Studiogäste & TV`s die mir viel Spaß bringen & treu sind. Das Wichtigste ist da Loyalität, Treue, Zuverlässigkeit & Neigung.

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Der gut abgerichtete und folgsame Sklave oder der Sklave der erst noch unterworfen werden muss und sich noch wehrt?

Einen nie mehr zu erziehenden Sklaven hat kaum jemand. Dieser wäre gebrochen. Ist das so reizvoll?? Jeder muss erzogen werden immer wieder. Und egal ob härter oder softer. Es macht Spass. Aber so einen arroganten Typen, der mich noch nicht kennt die Richtung zu zeigen/ von seinem hohen Ross runterzuholen, ist mir ein spezielles Vergnügen….

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Was gehört für Dich zu den schönen Seiten Deines Berufs und was zu den eher unschönen Seiten?

Beruf? Eher Berufung. Schön ist über Jahre Personen/Sklaven zu begleiten/Vertrauens-, Respektperson zu sein, SM-Werdegänge mitzuerleben, die unterschiedlichsten Menschen kennenzulernen, sich “austoben“ zu können in den verschiedensten Bereichen. Sich den Luxus der Freiheit zu erlauben mit dem Tribut der Gäste, zu sagen, was man ist. Würde ich das als Hobby betreiben, müsste ich wie die meisten wahrscheinlich bei der Frage nach Wünschen/Hobbies/Neigungen schweigen oder lügen. Das entspricht aber überhaupt nicht meinem Naturell. Schön sind v.a. auch meine tollen Teams in Dresden & in Zürich. Es sind alles gestandene Frauen mit Wissen & Persönlichkeit. So haben die Gäste für jeden Geschmack etwas, aber immer toll.

Schlecht? Klar es tummeln sich immer Spinner in dem Gebiet, die keine Neigungen haben, nur mitreden wollen, es nicht ernst nehmen. Oder wirklich Perverse/Kranke. Aber die sind sehr selten & die kann ich mit meinem Wissen, Mut & Selbstbewusstsein in Grenzen weißen.

Nur ein Bps. Ich hatte mal einen Fall eines Stalkers. Er dachte, mein Interesse an seiner Neigung (wie bei jeden Gast) wäre Zuneigung. Er verliebte sich & als ich dies klärte, wurde bei dieser manisch depressiven Person aus Liebe Hass. Über Jahre stellte er mir nach, entglitt immer wieder verbal, einige Sachbeschädigungen folgten & zum Schluss fanden wir uns im Gericht wieder. Da der „arme & kranke“ Mann nicht straffähig war, zog er keine gr. Repressalien draus. Es war aber Ruhe ab da. Was mich da aber enttäuschte, war die Justiz, wie sie mit solchen Fällen umgeht-angeblich die Hände gebunden sind, mein missbrauchtes Vertrauen & das Wissen, es kann immer wieder passieren. Denn man erkennt diese kranken Personen nicht sofort.

Schlecht ist vielleicht noch die Dummheit mancher Menschen in der Gesellschaft, die ohne Hintergrundwissen alles im SM für Teufelswerk erklärt. Aber das hat auch sein Gutes. Mit dieser Dummheit muss ich mich nicht umgeben. Willkommen sind mir aber immer Leute, die wissen wollen & es nicht kennen.

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Wenn Du auf Deine Anfangszeit zurückblickst: Wie hat sich die Branche in dieser Zeit verändert? Fällt Dir etwas Besonderes auf?

Tja wie oben schon beschrieben. Die Vermischung aus normalen S*x & SM, schwarze Schafe & das Überangebot dadurch, das sehe ich negativ. Positiv ist die PR, Angebote, Möglichkeiten, Studios, die immer professioneller & vielfältiger werden. Ich reise viel, mache meine Shows auf Messen, habe meine kleinen Events (Gemeinschaftserziehungen), produziere jetzt meine mannigfaltigen Filme (von der Darstellung, Regie, Schnitt, bis zum Presswerk selbst), kreierte Damen & Männerparfum für mein Atelier Exposure, sowie 2 verschiedene Stimulationsbalsams . Jetzt gibt es auch merchandising Produkte wie Basecaps, Tassen, Schlüsselanhänger vom Atelier Exposure Dresden & Petit Chateau bei Zürich (mein neues 2. kleines Privat- Studio). Natürlich ohne Tel. , mail oder .Warum? Damit man es trägt, weiß was es ist, sich nett dran erinnert, aber keiner weiß, was es ist. So wird das A & O – die Anonymität gewahrt.

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Du hast ein eigenes Parfüm für Männer und Frauen kreiert. Wie kam es dazu?

Durch einen Stammgast. Er ist auch selbstständig & hatte es für seinen Shop entwickelt. Ich fand das eine tolle Idee (auch die Aufschriften der Flakons sind unverfänglich). So entstand von Syonera abgeleitet „SYONÈ“ für den Mann & „NERA“ für die Frau. Ich habe das aus verschiedensten Duftstoffen zusammengesetzt & das lange an verschiedensten Personen getestet, bis es je markant, aber nicht aufdringlich war. In Gratisduftproben kann man gern über uns beziehen. Es ist eine frische-holzige Note entstanden.

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Du gibst Deinen Sklaven Nummern.

… nicht jeden, nur die es wert sind. Oder wo es auch in die Session/Beziehung passt.

 

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Wer weitere interessante Fragen an Lady Syonera hat, schreibt einfach diese an : syonera@syonera.de



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