Phantessa in Berlin (15135) - Sklavin - Profiltext

Lieblingsaktivitäten in einer Session:

- Rollenspiele, Erotik-Spielzeug, Span*ing, Bondage, Klinik, Strom, Erziehung, Latex und vieles mehr

Soft Limits: 

- ana*, extreme Spuren

No Go's:

- unsafe, Küssen

 

 

Was für eine Sub bin ich?

Ich freue mich immer besonders über kreative und unkonventionelle Rollenspiele. Aber natürlich habe ich auch viel Spaß an „klassischen“ Sessions. Zu meinem Repertoire gehören unter anderem: Latex, Masken, Deprivatisierung, Strom, Breathplay und vor allem viel Spielzeug!

Seit einiger Zeit switche ich und fühle mich auch in der dominanten Rolle wohl. Wenn du also auf der Suche nach einer berührbaren Bizarrlady bist, dann bist du bei mir genau richtig. Ich habe zwar keine besonders sadistische Ader, mag es aber dennoch, dich auch mal mit dem Rohrstock zu erziehen. Du wirst erstaunt sein, wie entschieden ich dich führen kann!Wenn dich Ringkämpfe reizen, wirst du mit mir ebenfalls viel Spaß haben. Ich habe mehrere Jahre Kampfsport- Erfahrung in Kickboxen und Krav Maga.

 

 

Was macht dich dabei aus?

Ich möchte einen Raum schaffen, in dem es keine Tabus oder Scham gibt. Wir reden offen und respektvoll über unsere Fantasien und natürlich auch über unsere Grenzen. Eine offene Kommunikation bildet die Basis für alles, was folgt. Jeder Mensch ist individuell, und dementsprechend ist auch jede Session anders: mal spielerisch, mal streng, mal sadistisch… Ich kann Menschen gut lesen und auf ihre Bedürfnisse eingehen. Dabei folge ich keinem Plan, sondern meiner Intuition. Eine erste Kontaktaufnahme, sowie das Vor- und Nachgespräch finden immer auf Augenhöhe statt.

 

 

Was ist Dominanz für dich?

Dominanz setzt enorm viel Empathie und Verantwortung voraus. Der richtige Mix aus Strenge, Bestrafung und Fürsorge macht am Ende eine gute Session aus, in der ich mich komplett fallen lassen und vertrauen kann. Manchmal baut sich solch eine Bindung über mehrere Sessions hinweg auf, aber oft passt es auch auf Anhieb. Das ist das Tolle an BDSM: Du verbindest dich auf eine ganz besondere Art und Weise mit Menschen, die völlig anders ist als im Alltag.

 

 

Was liebst du an SM?

BDSM ist etwas, das mich zutiefst entspannt, trotz oder gerade wegen der Fokussierung auf den eigenen Körper, das Sich-Zusammenreißen, die Atmung, die Muskelkontraktionen,….und natürlich der Fokus auf mein Gegenüber. Alles andere bleibt in solchen Momenten draußen vor der Tür. Eine BDSM-Session kann therapeutisch, kreativ oder auch lustig sein! Natürlich geht es auch darum, Grenzen auszuloten und neugierig zu bleiben. Nur durch das behutsame Austesten von Grenzen können wir lernen, diese für uns selbst zu definieren. Es ist auf eine Art und Weise ein Spiel, aber gleichzeitig spiele ich niemals etwas vor.

 

 



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