HALLO UND HERZLICH WILLKOMMEN AUF MEINEM PROFIEL
Schön das du mich gefunden hast.
Ich bin Fetischistin und Herrin aus Berlin.
Meine Kunden sind hauptberuflich Businessmänner, Creme de la Creme der SM Szene.
Ich suche Stammsklaven, wenn die Chemie stimmt, dann brauche ich einen Sklaven für regelmäßige Treffen.
Ich bin deine Herrin. Das heißt, wenn ich etwas will, dann musst du das machen.
Wir können uns öfter treffen und eventuell würde ich mit meinem Stammsklaven auch paar Tage in die Ostsee fahren.
Dort können wir ein schönes Hotel mieten und einfach Uhrlaub machen. In den Urlaub nehme ich ein Koffer mit schwarzem Lederzeug, Metallteilen, Seilen und Ketten mit. Ein Paar Handschellen und Dildos in verschiedenen Größen.
Außerdem Leder oder Lackkorsage und schwarze Lederstiefel. Du darfst Geschenke für mich kaufen. Mehrere heiße Fetisch Unterwäschesets von Honey Birdette dazu glänzende Lackstiefel. Peitschen und Gerten. Es soll alles passen. Viele Männer werden allein von meinem Anblick geil.
Du übergibst Geld für deine Herrin im Umschlag zu Beginn unseres Treffens.
Aus unserem edlen Anbieten verwandeln wir eine Folterkammer für dich.
Wie nehmen eine Flasche Champagner in einer schönen Atmosphäre mit Kerzen gedeckten Tisch stoßen wir unsere Gläser gegeneinander.
„Prost.“
Es ist der Anfang von unseren zauberhaften Abend und ich bin das Dessert.
Ich würde gerne etwas über deine Vergangenheit wissen. Hast du denn bereits Erfahrung mit Peitschen und Na*eln ? Einige Sklaven haben bereits viele Requisiten dabei: Knebel, Peitschen, Dildos, Lederriemen.
Ich suche einen Sklaven, der auf den Knien an kriecht, als ein gruseliges Monster verkleidet, durch den Boden rutscht. Dein blasser Körper in ein Leder- oder Latexoutfit gezwängt, der Kopf umhüllt von einer Tiermaske, an den Brustwar*en Metallklammern angebracht und dein erigierter Schwan* in einen Metallring gezwängt, rutschst du Stück für Stück über den Boden zu mir.
Vor meinen Füßen angelangt, solltest du mir sagen: „Herrin, hier bin ich.“
Ich würde dir befehlen: „Küss meine himmelhohe Lackpumps, du Sklavensau!“
Du schaust mich an durch kleine Löcher, aus deiner grauenhaften Maske an.
Ich kneife dir die Eisenklammern von deinen Brustwar*en mit aller Kraft ab. Du schreist!
Sehr gut.
Nun mein Lieber, du sollst spüren, was es heißt, mein Sklave zu sein
Ergebe dich deinem Schicksal !
Sag: „ Ja meine Herrin“
Ich freue mich sehr darauf, dich bald kennenzulernen.